Die Vertreter der in NRW staatlich installierten Diskriminierungsbehörde Verfassungsschutz haben bei der Verhandlung schallende Ohrfeigen eingesteckt. Es ist schon vielsagend, wenn bereits in der ersten Instanz festgestellt wird, dass ganze Passagen mit wenig Sorgfalt, schlampig, unseriös und fehlerhaft- falsch in den Verfassungsschutzbericht 2010 eingebracht wurden. Vorgetragene Behauptungen zu Pro Köln/ Pro NRW waren zudem nicht zulässig und R-E-C-H-T-S-W-i-D-R-I-G- !!
Es bröckelt gewaltig. Wir dürfen auf den Verfassungsschutz-Bericht 2012 gespannt sein.
In diesem wird auf die Rechtswidrigkeit im Bericht 2010 hingewiesen werden müssen. Und es würde nicht verwundern, wenn trotz der richterlichen Feststellung der Rechtswidrigkeit erneut die gleichen amtlichen Unterstellungen ggü. Pro Köln/ Pro NRW wiederholt würden. Hier wird durch eine staatliche Landesbehörde im vollen Unrechtsbewußtsein Rechtswidrigkeit und Unrecht praktiziert. Neue Verfahren werden folgen und der Verfolgungsdruck ggü. den Pro- Aktivisten wird sich erhöhen.
Voltaire hat bereits festgestellt: “ Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat!! “
Es wird sicherlich noch Jahre dauern: Das Recht und die Wahrheit werden siegen!
Denn wer die Wahrheit bekämpft, hat schon verloren.
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Von: Pro Aachen
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